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Photo de la chanson Der Bauernhut

Paroles de Der Bauernhut

Trouvable dans « Das Volkslied im Elsass », Joseph Lefftz, vol. 2, page 183. Collecté à Krautergersheim et Dachstein aux environs de 1860. Collecte réalisée à nouveau par Daniel Muringer pour OLCA (Office pour la langue et les cultures d'Alsace), site Sàmmle Note Daniel Muringer : Lefftz fait figurer le texte de chanson suivant (sans musique) à la suite. ACKERSMANNS ANTWORT 1 - Was wollen wir singen und fangen an ? Von einem so himmlischen Ackersmann. Er spannet sechs wackere Rösselein an Und fahret den Acker, so gut er nur kann. 2 - Er säet guts Korn und Weizen ins Land Und gibt es Gott Vater in seinige Hand. Das kleine Waldvögelein hoch in der Luft, Das freut sich schon auf dem Bauer sein Frucht. 3 - Der Bauer muss König und Kaiser ernähren, Er muss ihm die Frucht in die Scheuer ‘nein führen. Es ist alles schon recht ! Es ist alles schon recht ! Wir Schwestern und Brüder sein alle dein Knecht ! 4 - Ach, wenn es der arme Bauer nicht wär, Wie wär es dem Herren sein Tisch eso leer ; Drum sollten die Herren alle mitnand Den Bauer recht ehren und seinigen Stand. 5 - Wer hat denn das neue frisch Liedel erdacht ? Es hat es dem Bauer sein Sohn gemacht, Er hat es gemacht in seiniger Ruh, Gott Vater im Himmel half selber dazu. Text aus Dossenheim und Bärendorf 1904, abweichend vom Lothringer Originaltext.
Avec la contribution de L'équipe Chants de France
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1 - Es isch emol e Bürsmann gsin,
So grob nur, ass ein git.
Er geht halt, säu i, d’Kirch enin
Mit andre Chrischtelit.
Doch tüet der growe Büreknopf
Sin Dreieckhüet nit ab em Kopf,
Doch tüet der growe Büreknopf
Sin Dreieckhüet nit ab em Kopf.


2 - Do stellt er sich noch an die Wand,
So grob nur, ass er kann,
D’Nase schnützt er mit der Hand
Un schmiert’s an d’Hose an.
Er macht ken Kriz un tüet kurzum,
Als wie er halt kein Chrischtetum.


3 - Ohn Andacht un Erbaulichkeit
Steht so der Lümmel do,
Schnidt Gsichter, fozzelt, ärgert d’Lit
Die ganze Kirich durch e so.
M’r findet bi dem growe Schwanz
Ken Batbüech un ken Rosekranz.


4 - Un wann d’r Pfarrer de Sage git,
Rüeft er dem Lümmel züe :
« De Hüet era wie d’andre Lit,
Dü growi Büreküeh ! »
Der Bür, der seit : « Isch din Sage güet,
Geht er äu durch min Bürehüet ! »


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A propos du chant "Der Bauernhut"

Trouvable dans « Das Volkslied im Elsass », Joseph Lefftz, vol. 2, page 183.

Collecté à Krautergersheim et Dachstein aux environs de 1860.

Collecte réalisée à nouveau par Daniel Muringer pour OLCA (Office pour la langue et les cultures d'Alsace), site Sàmmle

Note Daniel Muringer : Lefftz fait figurer le texte de chanson suivant (sans musique) à la suite.

ACKERSMANNS ANTWORT

1 - Was wollen wir singen und fangen an ?
Von einem so himmlischen Ackersmann.
Er spannet sechs wackere Rösselein an
Und fahret den Acker, so gut er nur kann.

2 - Er säet guts Korn und Weizen ins Land
Und gibt es Gott Vater in seinige Hand.
Das kleine Waldvögelein hoch in der Luft,
Das freut sich schon auf dem Bauer sein Frucht.

3 - Der Bauer muss König und Kaiser ernähren,
Er muss ihm die Frucht in die Scheuer ‘nein führen.
Es ist alles schon recht ! Es ist alles schon recht !
Wir Schwestern und Brüder sein alle dein Knecht !

4 - Ach, wenn es der arme Bauer nicht wär,
Wie wär es dem Herren sein Tisch eso leer ;
Drum sollten die Herren alle mitnand
Den Bauer recht ehren und seinigen Stand.

5 - Wer hat denn das neue frisch Liedel erdacht ?
Es hat es dem Bauer sein Sohn gemacht,
Er hat es gemacht in seiniger Ruh,
Gott Vater im Himmel half selber dazu.

Text aus Dossenheim und Bärendorf 1904,
abweichend vom Lothringer Originaltext.

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